Startseite » Presse
Forschungsprojekt zu Opioid-Therapien: Fehlversorgung minimieren, Patientensicherheit erhöhen – Neues gemeinsames Innovationsfondsprojekt von BVSD, Universität Duisburg-Essen und DAK-Gesundheit zur Opioid-Therapie in Deutschland startet
Essen, 21. Dezember 2020. In einem neuen Innovationsfondsprojekt untersucht die Universität Duisburg-Essen (UDE) gemeinsam mit dem Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland (BVSD) und der DAK-Gesundheit die aktuelle [...]
Stationäre Schmerzeinrichtungen auch in Corona-Krise offenlassen! Hygienemaßnahmen greifen und sind erfolgreich
Berlin, 1. November 2020. Vor einer womöglich geplanten erneuten Schließung von teil- und vollstationären schmerzmedizinischen Einrichtungen während der aktuellen Corona-Pandemie warnt der Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland [...]
Schmerzversorgung: „Die Bundesregierung irrt: SASV als Komplexbehandlung ist sinnvoll und möglich – Vertragsentwurf liegt vor“
Berlin, 21. Juli 2020. Erstaunt zeigt sich der Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e.V. (BVSD) über die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion zur [...]
„Aktionstag gegen den Schmerz“ am 2. Juni 2020 – „Aus der Corona-Krise lernen: Neue Systemstrukturen und mehr Telemedizin für die Schmerzmedizin“
Berlin, 2. Juni 2020. Neue Strukturen und den Ausbau der Telemedizin in der schmerzmedizinischen Versorgung fordert der Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e.V. (BVSD) anlässlich des 9. [...]
BVSD in den Medien – TV-Hinweis: BR-Fernsehen, Gesundheit!
Das Magazin „Gesundheit!“ des Bayerischen Fernsehens (BR) nahm eine BVSD-Pressemitteilung von Mitte April zum Anlass, um am 19.05.2020 über die aktuelle Versorgungssituation von Patienten mit chronischen Erkrankungen im Rahmen der Corona-Krise zu berichten. Link zur [...]
BVSD legt Hygieneempfehlungen vor – Schmerzmedizin im Krankenhaus unter Corona-Bedingungen
Berlin, 14. Mai 2020. In enger Abstimmung mit Hygieneexperten hat der Berufsverband der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e.V. (BVSD) heute Hygieneempfehlungen für die teil- und vollstationäre Versorgung von [...]
„ArzteTag“-Podcast: Wenn Schmerzkliniken im Off-Modus arbeiten
Die "Ärztezeitung" berichtet in ihrem "ÄrzteTag"-Podcast über die BVSD-Umfrage zu der aktuellen Situation der teil- und vollstationären schmerzmedizinischen Versorgung während der COVID-19-Krise. Ärzte in der Schmerz- und Palliativmedizin sind alarmiert: Seit März ist ein Großteil [...]
BVSD: 75 Prozent der stationären Schmerzeinrichtungen in Deutschland wegen COVID-19 geschlossen
Berlin, 14. April 2020. Seit Anfang März sind 75 Prozent der stationären schmerzmedizinischen Einrichtungen in Krankenhäusern, die Patienten mit schweren chronischen Schmerzen teil- und vollstationär behandeln, wegen der Corona-Krise geschlossen. Alle anderen Kliniken (25 Prozent) [...]
Update 11. BVSD-Kongress 2020: Grußwort von Sabine Weiss, Parlamentarische Staatssekretärin
Der 11. BVSD-Kongress vom 19.-20. Juni 2020 wird mit einem persönlichen Grußwort von Sabine Weiss, MdB, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit starten. Weiss (CDU) ist seit 2018 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, Berlin; […]
„Kein Facharzt, keine Bedarfsplanung“: ZDF-Beitrag zur Versorgungssituation von Patienten mit chronischen Schmerzen
Ein Beitrag der Sendereihe „Plan B“ des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) am 12.10.2019 beschäftigte sich mit der Versorgungssituation von Patienten mit chronischen Schmerzen und den Möglichkeiten von Verbesserungen u.a. über die Einführung eines Facharztes für […]
Pressekontakt
Wolfgang Straßmeir
Geschäftsführer
bgst@bvsd.de
Bundesgeschäftsstelle
Katharinenstr. 8
10711 Berlin
Tel. 030 / 2 88 67 260
Fax 030 / 2 88 67 261